München, 12. September 2024 – Die globale Wirtschaftskanzlei Dentons hat das Berliner Fintech Pliant GmbH im Rahmen der Formierung einer strategischen Partnerschaft mit der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG (VVRB) beraten. Die neue Zusammenarbeit verschafft dem Kreditkartenspezialisten Pliant eine nunmehr auf € 200 Millionen erhöhte Gesamtkapazität für Kreditkartenlinien und ermöglicht dem Unternehmen gleichzeitig, Kreditlinien in sämtlichen EWR-Währungen sowie US-Dollar, Britischen Pfund und Schweizer Franken in allen 30 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) anzubieten. Pliant ist damit der erste digitale Kartenanbieter, der an seine Kunden Kreditlinien in 11 verschiedenen Währungen vergibt. Dadurch können Kunden von Pliant in der gleichen Währung abrechnen, in der ihre Transaktionen durchgeführt werden.
Pliant wurde 2020 als digitale Kreditkartenplattform gegründet, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Zahlungsprozesse zu optimieren. Mit App-basierten Lösungen bietet Pliant Unternehmen die Möglichkeit, physische und virtuelle Kreditkarten auszustellen, Ausgaben zu verfolgen und diese Daten nahtlos in ihr Finanzsystem zu integrieren.
Ein grenzüberschreitendes Dentons-Team unter Federführung von Dr. Matthias Eggert begleitete Pliant in allen finanzrechtlichen Angelegenheiten nach deutschem, englischem und luxemburgischem Recht.
Berater Pliant GmbH
München/Frankfurt: Dr. Matthias Eggert (Partner, Federführung), Shirin Piroth-Amiri (Senior Associate, beide Bank- und Kapitalmarktrecht, beide München), Dr. Holger Schelling (Partner, Bankaufsichtsrecht, Frankfurt);
Luxemburg: Stéphane Hadet (Partner), Christian Azoulay (Associate, beide Bank- und Kapitalmarktrecht), Lars Weineck (Compliance/Anti-Money Laundering);
London: Peter Voisey (Partner, Bank- und Kapitalmarktrecht).