Die weltweit agierende Top-100-Kanzlei Gowling WLG hat den führenden Immobilienrechtler Nicolas Deuerling als Partner für ihr weiter expandierendes Frankfurter Büro gewonnen. Nicolas Deuerling verstärkt gemeinsam mit seinem Team aus einem Counsel (Matthias Fischer) und zwei Associates (Kai-Steffen Knapp und Susanne Schaad) die Immobilienrechtspraxis der Kanzlei in Deutschland unter der Leitung von Dr. Wolfram Paetzold. Alle vier kommen von Ashurst. Damit setzt die Kanzlei ihre dynamische Wachstumsstrategie in Europa weiter um.

Nicolas Deuerling ist spezialisiert auf die Beratung nationaler und internationaler Mandanten bei komplexen Immobilientransaktionen sowie auf Immobilienfinanzierungen und Projektentwicklungen. Er berät auch bei Distressed Real Estate Transaktionen.

Dr. Wolfram Paetzold, Leiter der deutschen Immobilienrechtspraxis von Gowling WLG, sagt: „Der Zugang von Nicolas und seinem Team wird die wachsende deutsche Immobilienrechtspraxis weiter stärken. Nicolas ist sehr erfahren und genießt einen ausgezeichneten Ruf. Ich kenne ihn seit vielen Jahren als führenden Berater im Markt und freue mich, mit ihm unsere Mandanten gemeinsam weiterzuentwickeln.“

Nicolas Deuerling erklärt: „Ich bin begeistert über unserem Wechsel zu Gowling WLG. Die Energie, der Enthusiasmus und der Teamgeist der Sozietät, sind wirklich inspirierend. Ich freue mich auf dieses aufregende neue Kapitel und die damit verbundenen Chancen.“

Dieser jüngste Zuwachs ist Teil einer umfassenderen Expansionsstrategie auf internationaler Ebene und des Wachstums in Deutschland und wird eine deutsche Praxis umfassen, die aus zwölf Partnern und insgesamt fast 40 Anwälten sowie Business Services und Mitarbeitern besteht. Das Frankfurter Büro wurde erst im Mai letzten Jahres eröffnet und berät zusammen mit den Teams in Stuttgart und München in den Bereichen Corporate/M&A, Kapitalmarktrecht, Immobilien, Finanzierungen, Dispute Resolution, IP und Arbeitsrecht. Das deutsche Team von Gowling WLG wurde bei den The Lawyer European Awards 2024 – Law Firm of the Year: Germany nominiert.